[2017] Die Erdanziehungskraft bewirkt das lotrechte Rinnen der Farbe auch bei gedrehtem Bildtäger.
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[2015] bei Wechsel des Betrachtungsstandpunktes verändern die Linien, die in diesen Arbeiten beinahe flächigen Charakter annehmen, ihren Erscheinungscharakter, wechseln von dunkel über silbrig hell bis hin zum völligen Verschwinden
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[2015] Mittels mathematischer und konstruktiver Elemente werden Bilder generiert. In "concurrent access" werden reale Räume mittels geometrischer Prinzipien untersucht.
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[2013] Das System, das hier abgebildet ist, entspricht der sich ständig verändernden Überkomplexität des digitalenInformationsflusses.
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[2013] Raum wird direkt abgebildet.
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[2012] Neun Tafeln mit dem einfachen Motiv einander im Zentrum begegneder Balken können in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.
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[2010] Je nach Befindlichkeit kann nun eine einfache schlichte gleichförmige Situation entstehen, eine verschränktes Muster, eine Art Fieberkurve oder das völlige Chaos einer wild gehängten Reihe.
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[2010] Die Arbeiten der Gruppe Compress sind veränderbare Wandarbeiten. Sie bestehen aus mehreren bemalten Metallstäben, die unterschiedlich montiert werden können.
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[ab 2008] Mit Lackstift gezeichnete Linien werden durch den Schmelzvorgang im Glas eingeschlossen. Siw werden durch den Schmelzvorgang verändert. Luftblasen steigen auf und beugen und drehen die Linie.
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[2009 ... ] Es sind Farbflächen aus Acryl, die als Abguss von realem Material entstanden sind. Wieder aufgebreitet und glatt gestrichen erscheinen die Arbeiten wie strahlende Projektionsflächen alter und neuer Erinnerungen.
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[2007 ... ] So entstehen Zeitabschnitte (Portionen) in spiralförmiger Form, die an jene Baumteile erinnern könnten, welche die alten Griechen als Zeitordnungselemente von einem großen Baum herunterschnitten. Baumscheiben.
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[2007 ... ] Scheiben. Farbscheiben. Die spiralförmigen Acrylschnurobjekte bestehen nun aus einzelnen Elementen, denen jeder ein Zeit (oder Raum-)maß zugrunde liegt.
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[2007] Der Zwischenraum, die Schatten und die Wand zwischen den „Kanten“ prägen ebenso die Erscheinung wie die Bildzeichnung selbst, die als zarter Farbverlauf sich mit dem Thema der langsamen stetigen Veränderung beschäftigt.
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[2005-2006] Nass in Nass verarbeitet, bettet sich das Acryl in die Grundfarbe ein. Manchmal findet es auch keinen Zugang zum davor Da Gewesenen, stößt sich ab, kriecht darunter hinein, bedeckt sich mit einer zarten durchscheinenden Haut.
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[2005 ... ] Sie sind weich, verletzlich und passen sich jedem Untergrund an. Sie haben keinen tragenden Grund, aber selbstverständlich benötigen sie Halt.
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[2004] Ich spiele mit Ordnungen, die immer wieder über den Bildrand gehen. Vom Gedanken her wären sie weiterführbar in den Raum, in dem das Bild hängt. Das erzeugt Weite, weitet das Bewusstsein. → mehr lesen |
[2003 - 2004] Der Titel dieser Werkgruppe bezieht sich auf mehrere Vorgänge: den »Arbeitsprozess«, den »Austauschprozess«, einen »Trocknungsprozess« und einen »Verlaufsprozess«, der Farbintensität in raumliche Illusion umwandelt. → mehr lesen |
[2001-2002] Eine dieser circa 1 cm tiefen Bohrung nimmt mit ihrem gesamten Volumen vollständig dickflüssige Acrylfarbe auf. Diese Farbe zieht sich, wenn sie getrocknet ist, zusammen und erzeugt eine unregelmäßige Farbmulde.
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[2002] Die nasse Farbe füllt vollständig das Loch in der Holzplatte aus. Durch den Trocknungsprozess wird das Volumen der Farbe verringert, sie sinkt ein wird von Spalten und Rissen durchsetzt.
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[1999] Die reine Holzplatte wird in ihrer Materialität sichtbar gemacht, indem die gesamte Fläche mit Bohrlöchern versehen wird. Dadurch wird die oberste Schicht unregelmässig tief abgetragen.
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[1999-2000] In das Bild, das sich aus unzähligen Schichten gleichmäßigen Auftrags jeweils monochromer Farbe aufbaut, ist von der Oberfläche aus eine Art Schacht getrieben, ein millimeterdünner Vortrieb, der niemals so exakt ausfallen kann, daß er nicht mehrere der Farblagen erfaßte.
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