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Barbara Höller - Objekte und Skulpturen

[2014] Interaktion mit einem Ding. Die Spuren der Handlung werden sichtbar gemacht
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[2013] Innen und Aussenliegende Sensibilitäten.
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[2012] Weissstapeln statt Hochstapeln.
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[2011/12] Die Arbeiten verstehen sich als Auseinandersetzung mit einem Idealbegriff und verführen durch eben jene Ungenauigkeit, die in der Vielfalt der Wiederholung liegt.
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[2011] Viele dieser kleiner Farbbausteine ergeen ein modulares System, das nun übereinandergestapelt oder auch nebeneinander gelegt werden kann.
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[2010]Ein Findling zeichnet sich durch eine über jahrmillionen lang gebildete dünne Haut aus, die aus dem Zusammenwirken aus dem Stein und des umgebenden Erdreichs entsteht.
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[2008 ... ] Die emotionale Bindung einfacher Hilfskonstruktionen für den Alltag ist ein Phänomen, welches mit zunehmender Schnelllebigkeit der Technik in Zukunft marginale Bedeutung haben wird.
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[2007] Farbstoff als Objekt oder Verhüllung eines Sockels. Notwendigkeit des Sockels.
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[2007] Die Arbeit „Leerer Speicher“ verwendet gebrauchte leere CDhüllen als recyceltes Material um die Wahrnehmung auf die Problematik der Archivierungssehnsucht unserer Gesellschaft zu lenken.
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[1997] Der Bezug zum umgebenden Raum wird durch den spezifischen Lichteinfall und die entstehenden Schattenspiele betont.
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